|
|
|
Ich hatte so richtig Lust auf einen schönen Ami V8. Da sich in meiner Umgebung eine Mustang Hysterie entwickelt, habe ich mich für den Camaro 6.2 V8 des Baujahres 2015 entschieden. Ja so bin ich. Immer anders als die Anderen. Das Ding ist ausgereift, hoffe ich, hat noch eine mechanische Handbremse und keinen blödsinnigen Elektroschrott an Board. Zuerst habe ich mir gedacht einen Bumblebee nach zu bauen. Aber dann traf ich einen Bekannten. Mit ihm habe ich vor Jahren die BMW Szene ein wenig aufgefrischt. Heute hat er einen Autohandel. Dort fand ich dann diesen schwarzen
EU Camaro mit Black Edition Paket und Recaro Sitzen.
Es war Liebe auf dem ersten Blick.
Die Bilder sind hier aktualisiert und zeigen schon das Bilstein B16 Fahrwerk.


Dazu habe ich im Internet eine Firma gefunden, die sich nach der Cobra auch noch mit dem Camaro beschäftigt. Diese Jungs haben sehr schöne Sachen für den Camaro. Dazu sind die Preise noch in einem vernünftigen Rahmen. Im März -April wird dort kräftig eingekauft. Das Fahrwerk, Fahrwerksbuchsen, Auspuffanlage, Kat´s, Air Kit und Software stehen auf dem Plan. Das wird ein Spaß. Das original Fahrwerk ist beim durch die Gegend schleichen ok. Leider sind alle Achsgummis zu weich. Dazu sind die Streben usw. sehr unterdimensioniert. Die Hinterachse hat ein reges Eigenleben. Das sind die Aussagen in der Presse. Das hört sich doch gut an. So kann ich mich um Lösungen und Verbesserungen kümmern. Das macht mir Spaß. Ab März darf er laufen. Dann kümmere ich mich um alles.





Sollte es mal wieder warm und trocken werden, folgen weitere Bilder und vielleicht schon die ein oder andere Geschichte von Verbesserungen unter dem Blechkleid. Außen wird sich nichts ändern. Auch die Felgen werden so bleiben.......
Hier noch ein paar Bilder vom Innenraum. Ok, ich höre schon die Stimmen die mir sagen das die Qualität sehr zu wünschen übrig lässt. Nee, das brauche ich nicht. So lange alles funktioniert und nichts klappert ist das für mich ok. Wozu soll ich 40.000 Euro mehr für einen Audi, BMW, Mercedes bezahlen. Da gibt es nach 60 000 km auch abgewetzte Lenkräder, Schalter und Leder wie unser Fuhrpark zeigt.
Einzige Ausnahme mein M5e34 mit 355 550 km auf der Uhr. Der ist einfach nur genial.

Wem die Anzeigeuhren zum Ablesen zu klein sind, der schaut einfach aufs Head Up Display in der Windschutzscheibe. Man stellt sich die Funktionen ein, die man sehen will und gut.


Gute Anzeigen. Sie sind zwar sehr tief angeordnet, aber die Öl Themperatur ist mir wichtig.
Ab 80 Grad fängt der Spaß an. Go Baby Go. Natürlich kann man sich die auch im Display einblenden.

|
Gesamt waren schon 97712 Besucher (374485 Hits) hier!
|
|
|
|