Da meine Mutter dieses Jahr sehr viel Zeit im Krankenhaus verbringen musste, wollte ich unbedingt mit ihr in die Berge, zum Ausspannen fahren. Im Juli klappte es leider nicht, wegen der Bestrahlungstermine, die verschoben wurden. Im Oktober war es dann so weit. Wir haben uns dann für die Rennsemmel als Auto entschlossen. Meine Mutter findet das kleine Auto einfach nur schön. Der Käfig stört sie ebenso wenig wie die Enge. Also Winterreifen drauf und die Rennschalen gegen die Sportsitze getauscht. So eine Sitzheizung hat bei den niedrigen Temperaturen etwas.
Natürlich ging es wieder über Schleching und Kössen nach St. Jakob.
Die erste Dame, die mich auf dem Hof begrüsste.
Schon x-mal geknipst, aber immer wieder schön.
In der Zeit, in der wir unten waren, hatten wir nur schönes Wetter.
Morgens schön kalt und ab 11 Uhr 15 bis 23 Grad.
Meine Mutter wollte gerne zuerst zum Glockner. Hier Zell am See,
mit Blick auf die Berge. Immer wieder schön der Ausblick.
Schöne Bruchstücke!
Die Rennsemmel sieht für ihre über 300.000 km und 20 Jahre immer noch
gut aus. Die Felsen im Hintergrund haben schon einiges mehr auf dem Buckel.
Der Glockner war herrlich mit seinem Schnee und der Sonne.
Einen Abstecher zum Wasserfall gab es natürlich auch.
3 Std Wandern standen auf dem Programm.
Der Kleine nach dem Auftauen.
Unser letzter Tag in der Sonne. Meine Mutter hat viel gesehen und
sich prima erholt. So sollte es sein. 3000 km sind wir durch Austria
und die Nachbarländer gefahren. Dabei war die Rennsemmel ein
prima Partner. Für Pässe, ist er einfach unsere erste Wahl.
Wir kommen wieder.....
